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Was wir öfters gefragt werden...

  • Was und woraus sind Implantate?
    Zahnimplantate sind in den Knochen einheilende, künstliche Zahnwurzeln aus Reintitan. Der Werkstoff Titan findet in der prothetischen Medizin (z.B. als Hüftgelenksprothese) deshalb so oft Verwendung, weil er für den Körper sehr gut verträglich ist. Titan hat in Langzeitexperimenten seine optimalen biologischen und mechanischen Eigenschaften bewiesen, d.h. es wird von der natürlichen Knochensubstanz ausgezeichnet angenommen und integriert, aber nicht angegriffen - ein Vorgang, der als Osseointegration bezeichnet wird. Titan bleibt über Jahre hinweg im Körper unverändert stabil, löst keine Entzündung aus und wird auch nicht absorbiert.
  • Wann bekomme ich ein Implantat?
    Prinzipiell kann jeder verloren gegangene Zahn durch ein Implantat ersetzt werden. Auch eine ganze Reihe verloren gegangener Zähne kann mit implantatgetragenen Brücken versorgt werden. Dies bietet sich vor allem an, wenn bei einer konventionellen Brückenversorgung die Pfeilerverteilung ungünstig ist, etwa weil die zu überkronenden Zähne zu weit auseinander liegen. Ebenso kann eine implantatgetragene Vollprothese hergestellt werden. Voraussetzungen für Implantate sind allerdings immer: - Ein ausreichend großer und fester Kieferknochen - Die Bereitschaft des Patienten, am Erfolg mitzuarbeiten
  • Wie verläuft die Behandlung nach dem Einsetzen eines Implantats?
    Das Zähneputzen in der operierten Region wird in den nächsten Tagen durch chemische Belagsbekämpfung ersetzt, bis allmählich wieder die Zahnbürste sanft zum Einsatz kommt. Zahnarzt und Helferin geben dazu genaue Instruktionen. Während der Einheilphase von ca. drei Monaten wird der Titanpfeiler vom heilenden Knochen fest umschlossen (Osseointegration). Nach etwa acht bis zehn Wochen wird das Implantat freigelegt und das Zahnfleisch korrigiert. Es wird so eine Weichteilkontur geschaffen, die sowohl einen optimalen Gewebetrichter für das Implantat selbst ergibt als auch später den Kunstzahn gut mit Zahnfleisch überdecken wird. Anschließend kann der künstliche Zahn aus Keramik aufgeschraubt werden. In manchen Fällen kann mit Hilfe eines Sofortimplantats der Zahnersatz auch gleich angebracht werden. Das erspart dem Patienten die Zeit der Zahnlücke. Das Einsetzen des Implantatpfeilers kann ambulant unter örtlicher Betäubung erfolgen.
  • Muss ich meine Implantate auch putzen?
    Auch Implantate wollen gepflegt sein! Unbestritten sind der Tragekomfort und die Ästhetik bei implantatgetragenen Prothesen, besser als bei herkömmlichen Lösungen. Allerdings erfordern sie nicht weniger Pflege. Wird die Mundhygiene vernachlässigt, können Entzündungen entstehen. Die Implantatstelle muss lebenslang gründlich gereinigt werden. Jeder kann mit einer guten Mundhygiene die Langlebigkeit seines Implantats unterstützen. Deshalb kann man es nicht oft genug wiederholen: "Die schönsten Zähne (und Implantate) sind die gesunden, gründlich gepflegten!!!
  • Wann sind Veneers die erste Wahl?
    Bei Verfärbungen, die sich nicht durch Bleichen oder schon durch sehr oberflächliches Abschleifen beheben lassen. Auch bei devitalen (toten) Zähnen, die sich schon sehr stark verfärbt haben und die man auch nicht besonders häufig bleichen kann, kommen Veneers zum Einsatz. Die Keramikverblendungen sind des Weiteren hervorragend bei Absplitterungen vom Zahnschmelz geeignet. Zu große Zahnabstände (Diastema) und Zahnfehlstellungen - insbesondere im Frontbereich (etwa auch Defekte an den unteren Frontzähnen bzw. Engstellung der unteren Frontzähne) - lassen sich mit Veneers optimal ausgleichen. Veneers beanspruchen wenig Platz, so dass sie auch dann besonders zu empfehlen sind, wenn es für die Versorgung eines betroffenen Zahns zwischen zwei gesunden Zähnen eng wird.
  • Was sind die Vorteile von Veneers?
    Die vorhandene Zahnsubstanz bleibt weitgehend erhalten. Veneers greifen das Zahnfleisch nicht an. Das Einsetzen ist angenehmer und die Eingewöhnungszeit für den Patienten wesentlich kürzer als bei Kronen. Veneers tragen nicht auf und sind eine gute Lösung, wenn für eine Überkronung kein Platz ist. Veneers kommen an den Frontzähnen am besten zur Geltung. Man kann mit Ihnen aber jeden Zahn verschönern. Das Material der Veneers ist hoch belastbar, verfärbt sich nicht und wird bei regelmäßiger Pflege nicht abgerieben.
  • Was ist Zahn-Bleaching?
    Eine der beliebtesten und bewährtesten Maßnahmen ästhetischer Zahnmedizin ist anerkanntermaßen das Bleichen verfärbter, vergilbter Zähne. Viele Zähne, obwohl eigentlich gesund, weisen häufig unschöne Verfärbungen auf, und wer auf sein Äußeres hält, möchte diesen Makel gern beseitigt wissen. Diese Verfärbungen können völlig unterschiedlicher Ursache sein. Im Lauf eines Lebens werden Zähne generell dunkler und verfärben sich leicht bis auffällig. Je nachdem, ob der zu bleichende Zahn noch lebt(vital ist) oder abgestorben (devital) ist, wird von außen oder von innen gebleicht.
  • Welche Arten von Bleaching gibt es?
    Bei vitalen Zähnen werden die Bleichmittel außen auf den Zahn aufgebracht. Sie können also nur die oberflächlichen Verfärbungen im Schmelz verändern. Man nennt das Verfahren deshalb auch externes Bleichen. Bei devitalen Zähnen wird das Mittel in den Wurzelkanal eingebracht. Der Bleichvorgang geschieht von innen (internes Bleichen).
  • Wie läuft ein Bleaching ab?
    So bald wir in unserer Ordination die Vorgehensweise besprochen haben, fertigt das Praxisteam nach einem Abdruck Ihrer Zähne eine exakt passende Bleichschiene aus elastischem Kunststoff. In diese Schiene wird das Bleichmittel eingefüllt und über die Zähne gestülpt. Man trägt diese Schiene mehrere Stunden täglich, oder in der Nacht. Anders als beim Putzen mit "Weißmacher-Zahnpasta" wird so das Bleichmittel nicht so rasch durch den Speichel verdünnt und kann direkt auf die verfärbten Zähne einwirken. Nach einer Woche wird das bisher erzielte Ergebnis in der Praxis überprüft und die Behandlung gegebenenfalls um eine weitere Woche verlängert. Die einmal angepasste Schiene können Sie zu Hause aufheben und so einen Großteil der Kosten für die spätere Nachbehandlung die in der Regel nach einem Jahr nötig wird, sparen.
  • Ist Zahnschmuck zum Aufkleben (wie Twinkless & Skyce) schädlich?
    Die Zähne als Blickfang für ein stylishes Lächeln. Die 90s sind wieder voll im Trend - mo dern und verführerisch und der damals so beliebte Zahnschmuck ist nicht nur für Instagram-Stars gemacht. 23 verschiedene Modelle stehen zur Auswahl. Alle aus 24 Karat Gold; als Steine werden ausschließlich Brillianten und Rubine verwendet. Die Schmuckstücke sind zwischen 2,1 und 4,8 mm groß und etwa 0,6 mm dick. Sie sind am Zahn kaum zu spüren und stören auch nicht bei der täglichen Zahnpflege. Der Zahnschmuck hat keinen Einfluss auf die Gesundheit des Zahnes und kann auf Wunsch leicht wieder entfernt werden.
  • Wie funktionieren "Billig-Bleichsets" aus der Drogerie? Sind diese schädlich?"
    Immer häufiger werden jetzt in Drogerien und Kaufhäusern vorgefertigte Bleichsets angeboten. Diese sind gegenüber der Behandlung beim Zahnarzt wesentlich billiger - sie bringen allerdings auch nichts. Diese Produkte sind nach dem Kosmetikproduktgesetz zugelassen. Deshalb dürfen sie nur eine geringe Konzentration des Bleichwirkstoffes enthalten. Die Konzentration ist zu gering, um eine bleichende Wirkung zu entfalten. Die Bleichsets versuchen, diesen Mangel auszugleichen, indem sie einen Farbstoff (meist Titanoxid) beigeben. Dieser legt sich wie Deckweiß auf die Zähne, die dann kurzfristig heller aussehen - der Zauber ist aber bereits nach wenigen Tagen vorbei. Außerdem ist die Schiene nicht individuell gefertigt, passt daher nicht genau, dichtet nicht ab und großteils wird das Bleichmittel vom Träger verschluckt. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
  • Zahnreparatur mit Amalgam - was muss ich dazu wissen?
    Reparaturen und Restaurationen im Seitenzahnbereich stellen besonders hohe Ansprüche an Stabilität und statische Belastbarkeit. Amalgam- und Goldgussinlays einerseits und Metallkeramikkronen andererseits sind seit Jahrzehnten bewährte Lösungen. Und auch wenn das Thema Amalgam wissenschaftlich noch immer nicht ausdiskutiert ist, steht fest: Schön war Amalgam noch nie. Früher wurde das von Karies befreite Loch mehr oder weniger automatisch mit Amalgam gefüllt - und fertig. Auch heute hat Amalgam als Material für eine einfache Füllung im Seitenzahnbereich durchaus noch seine Berechtigung. Doch unabhängig von der noch nicht abgeschlossenen Diskussion um die gesundheitliche Verträglichkeit des silbrig grauschwarzen Amalgams bietet sich dem Patienten - speziell bei noch geringfügigem kariösen Befall - heute eine viel größere Auswahl. Auffällige dunkle Plomben an den Backenzähnen sind kein Muss mehr. Neben den herkömmlichen Füllungen bieten sich vor allem Inlays (außerhalb des Mundes hergestellte Füllungen eines Zahns) und Onlays (außerhalb des Mundes hergestellte aufliegende Füllungen der Kaufläche eines Zahns) unterschiedlicher Art an.
  • Was sind Goldinlays?
    Gold ist das bewährteste Material für alle Inlays, Onlays und Teilkronen im Seitenzahnbereich. Aufgrund der absoluten Stabilität dieses Materials ist Gold noch immer die haltbarste Versorgung. In Paßgenauigkeit und Druckbelastbarkeit ist Gold das Inlay erster Wahl. Außerdem ist Gold weicher als Keramik und dadurch kaukomfortfreundlicher als Keramik, "man beißt lieber drauf". Der einzige Nachteil : "Es sieht nicht aus wie ein natürlicher Zahn". In Bereichen die beim Lachen und Sprechen deutlich sichtbar sind, greifen wir daher immer öfter auf Keramikinlays zurück. Nach genauer Beratung trifft der Patient die Entscheidung über das Material mit der Zahnärztin gemeinsam. Häufig machen wir auch "gemischte Versorgungen". Im sichtbaren Bereich: Keramik, im nicht oder wenig sichtbaren Bereich: Gold.
  • Was sind Cerecinlays - Keramikinlays?
    Schon seit Jahrzehnten wird an der Technologie für Keramikinlays gearbeitet. Eine Weiterentwicklung zur Herstellung von Keramikinlays bitten die Cerec Inlays. Hierbei handelt es sich um eine computergestützte in 3D konstruierte Keramikfüllung. CEREC steht für CEramic REConstruktion mittels einer speziellen Software wird zuerst das Abdruckmodell mit einer Kamera eingescannt. Danach wird die Restauration am Bildschirm konstruiert und optimal gestaltet. Die Schleifeinheit schleift anschließend vollautomatisch die Keramikfüllung aus einem Keramikblock heraus, und das fertige Inlay wird beim nächsten Termin mit einer speziellen Klebetechnik eingesetzt. Die aus Feldspat bestehenden Keramikblöcke eignen sich durch ihr spezielles Fertigungsverfahren auch für größere Restaurationen im Front- und Seitzahnbereich. Der Hauptvorteil der Keramikinlays ist, dass sie Ihnen optisch einen füllungsfreien Zahn wiedergeben. Ein schön gemachtes Keramikinlay, bei dem die Zahnfarbe sorgfältig ausgesucht wurde, ist vom Laien (und manchmal auch vom Zahnarzt) mit freiem Auge nicht zu entdecken.
  • Was sind Kunststofffüllungen?
    Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich sind für ganz kleine Defekte auf der Kaufläche, die nicht dem Kaudruck unterliegen oder Zahnhalsfüllungen die Versorgung der ersten Wahl. Sie sind relativ kostengünstig, ästhetisch ansprechend und metallfrei. Für die stabile Versorgung von großen Defekten im Seitenzahnbereich, vor allem bei Backenzähnen, sind Kunststofffüllungen allerdings nach wie vor nur bedingt geeignet. Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich sind eine Privatleistung und sie sind nicht abriebfest wie Gold oder Keramik. Der Patient muss wissen, dass Kunststofffüllungen genauso wie Amalgam meist nach ein paar Jahren wieder ersetzt werden müssen und die Kosten für die Füllung von neuem entstehen. Manchmal ist es allerdings ein Kompromiss, den der Patient kennt, und er erreicht eine viel bessere Ästhetik und erspart sich Quecksilber und Schwermetall im Mund.
  • Wann wird eine Krone gemacht?
    Ist die Zerstörung eines Zahnes so weit fortgeschritten das eine Sanierung durch Füllungen, Inlays oder Veneers nicht mehr möglich ist, gibt es die Möglichkeit einen Zahn zu Überkronen. Das Ziel einer Zahnkrone ist es den geschädigten Zahn in seine ursprüngliche, natürliche Form zurückzubringen und dabei die Kaufunktion wiederherzustellen.
  • Was ist der Unterschied zwischen VMK-Kronen und reinen Keramikkronen?
    VMK-Kronen sind aus Metallkeramik; d.h. die Basis der Konstruktion ist Metall (vorzugsweise Gold) das aber hinter einer Keramikschicht, die auf das Metall aufgebrannt wird, völlig verschwindet. Metallkeramische Konstruktionen halten lange und verändern ihr Äußeres im Laufe der Jahre praktisch nicht. Reine Keramikkronen sind eine kosmetisch perfekte Lösung einer Zahnüberkronung die sich besonders dadurch ihre hohe Lichtdurchlässigkeit auszeichnet; dadurch erreicht man eine Farbgebung die dem natürlichen Zahnschmelz extrem ähnlich ist. Die reine Keramikkrone ist daher hauptsächlich aus kosmetischen Gründen im Frontzahnbereich zu empfehlen, kann aber auch im Seitenzahnbereich angewendet werden! Besonders dann wenn Patienten darauf Wert legen keine Metalle (auch kein Gold) im Mund zu haben.
  • Was passiert bei einer Amalgamausleitung?
    Wir sorgen in unserer Ordination mit einer Spezialabsaugung für eine gesundheitsschonende und gesundheitsfördernde Amalgamentfernung. Durch die Einnahme einer Kombination aus Vitaminen und Mineralstoffen können Sie Ihren Körper einfach und unkompliziert entgiften. Sie sorgen für eine gründliche Ausscheidung der Giftstoffe und eine effiziente Regeneration Ihres Körpers. Über einen Zeitraum von 4 Monaten nehmen Sie bei dieser erprobten und verlässlichen Methode Kapseln ein und steigern Ihr Wohlbefinden. Für einen gesunden Körper und ein langes Leben. Mit der Amalgamausleitung können Sie ca. ein Monat vor der Zahnbehandlung beginnen, oder auch nachträglich nach der Amalgamentfernung den Körper entgiften. Fragen Sie uns, wir informieren Sie gerne ausführlich!
  • Welche Möglichkeiten für Zahnersatz gibt es?
    Wenn einer oder mehrere Zähne im Front- oder Seitenzahnbereich unrettbar verloren sind (was bei der Anwendung und der Einhaltung moderner Mundhygieneregeln schon in der Generation der heute 20- bis 25-Jährigen, außer unfallbedingt, gar nicht mehr vorkommen sollte), steht der Patient zunächst vor der Frage: Herausnehmbarer oder festsitzender Zahnersatz? Wenn die Gegebenheiten im Mund und die finanzielle Situation es zulassen, sollte man sich für eine festsitzende Versorgung entscheiden. Sowohl Implantatlösungen als auch Brückenversorgungen vermitteln, nach einer kurzen Gewöhnungsphase des festsitzenden Zahnersatz, den Eindruck wieder "voll bezahnt" zu sein. Die Lebensqualität unserer Patienten ist viel höher, weil Sie mit festsitzendem Zahnersatz sprechen, lachen, beißen und kauen können wie früher.
  • Was genau sind Brücken und wann sind sie die beste Wahl?
    Die heute noch bei weitem am häufigsten angewandte Methode um Lücken festsitzend zu schließen, ist die Brücke. Dabei werden in den meisten Fällen die Nachbarzähne überkront und der fehlende Zahn als Zwischenglied zwischen den zwei Kronen eingegliedert. Die Brücken sind meist aus Metallkeramik; d.h. die Basis der Konstruktion ist Metall (vorzugsweise Gold) das aber hinter einer Keramikschicht, die auf das Metall aufgebrannt wird, völlig verschwindet. Metallkeramische Konstruktionen halten lange und verändern ihr Äußeres im Laufe der Jahre praktisch nicht. Die Zwischenglieder (dort wo vorher die Lücken waren) liegen an der Basis so auf dem Zahnfleisch auf, dass sie als Ersatz nicht erkennbar sind. Als Nachteil gilt nach wie vor, dass die Nachbarzähne der Lücke wie für Kronen abgeschliffen werden müssen. In vielen von uns behandelten Fällen, sind auch die Nachbarzähne stark sanierungsbedürftig und man schlägt praktisch "zwei Fliegen mit einer Klappe". Wenn die Nachbarzähne völlig in Ordnung sind, werden wir gerne andere Lösungen zum Lückenschluß suchen ( z.B. Implantate, Klebebrücken, Inlaybrücken).
  • Was ist eine Klebebrücke?
    Wenn die benachbarten Pfeilerzähne noch gesund und ohne Füllungen sind, empfiehlt sich aus ästhetischen Gründen immer (und nicht nur bei jungendlichen Patienten und Kindern) eine Klebebrücke. Im Gegensatz zu der klassischen Brückenlösung (siehe oben) muss nur wenig Zahnschmelz von der Oberfläche der Nachbarzähne abgeschliffen werden, was die noch gesunden Zähne schont. An diese abgeschliffenen Stellen wird dann die eigentliche Brücke angeklebt. Ermöglicht wird diese zahnerhaltende Brückenlösung durch die enormen Fortschritte in der Klebe- oder Adhäsivtechnik der letzten Jahre. Die Adhäsivtechniken sind mittlerweile so ausgereift, dass die Klebebrücke durch die normalen Kauvorgänge nicht gelockert wird.
  • Was bedeutet Prophylaxe eigentlich?
    Um es erst gar nicht zu schmerzhaften Schäden an Zähnen und Zahnfleisch kommen zu lassen, legen wir großen Wert auf Vorsorge. Regelmäßiges und vor allem richtiges Zähneputzen gehören genauso dazu, wie von Zeit zu Zeit eine sorgfältige Mundhygienebehandlung. Die moderne Zahnmedizin wird daher immer mehr zur Vorsorgemedizin, das gilt ganz besonders für unsere Ordination in der Sie eine hochqualifizierte Prophylaxeassistentin in einem eigens dafür ausgestatteten Behandlungsraum betreut.
  • Was sind die Ziele einer Prophylaxe-Anwendung? Lohnt es sich?
    Die Ziele dieser Mundhygiene-Behandlung sind klar: Gereinigte Zähne und gesundes, entzündungsfreies Zahnfleisch bzw. bereits vorhandene Erkrankungen zu heilen und stabilisieren. Die Prophylaxeassistentin wird dabei den Patienten motivieren und informieren, damit er lernt seine Zähne selbst richtig und gründlich zu reinigen. Wer regelmäßig an solchen Sitzungen teilnimmt, hat in der Regel gesündere Zähne als jene, die sich nur auf die eigenen Reinigungskünste verlassen.
  • Wie läuft eine durchschnittliche, einstündige Prophylaxesitzung ab?"
    1. Zu Beginn jeder Behandlung werden wir gemeinsam Ihre Zahn und Zahnfleischsituation untersuchen und anhand eines Aufklärungsbandes die Punkte genauer besprechen. 2. Information über Zahnpflege und Motivation zur Mitarbeit (Verwenden von Hilfsmittel individuell auf jeden Patienten abgestimmt) 3. Entfernen des Zahnsteines mit einem Ultraschallgerät und entfernen der braunen Verfärbungen mit einem Air-Flow Gerät wenn notwendig 4. Entfernen der Konkremente mit Handinstrumenten, wenn notwendig auch in den Zahnfleischtaschen (Scaling) 5. Polieren der Zahnflächen 6. Fluoridmaßnahmen zur Kariesprophylaxe Für viele Patienten ist zu Beginn mehr als eine Behandlung notwendig.
  • Was ist eine Fissurenversiegelung?
    Die Oberfläche von Backenzähnen weist Ritzen oder Grübchen, so genannte Fissuren auf. In manchen Fissuren können die Borsten der Zahnbürste nicht eindringen. Dort bildet sich sehr oft Karies. Genau das soll eine Fissurenversiegelung verhindern. Es wird der Zahn auf der Kaufläche gereinigt, geätzt, getrocknet und danach mit einer speziellen Kunststoffmasse gefüllt. In manchen Fällen wird der Schmelz mit einem Bohrer angefräst um braune Einziehungen zu entfernen. Die Behandlung ist weitgehend schmerzlos und bedarf einer regelmäßigen Nachkontrolle.
  • Brauche ich einen professionellen Mundschutz für Sportler?
    Ein individuell gefertigter Mundschutz, er reduziert die Verletzungsgefahr erheblich! Entscheidend für die optimale Schutzwirkung ist der perfekte Sitz des Mundschutzes. Es kommt darauf an die beim Aufprall einwirkenden Kräfte elastisch aufzufangen. Dies kann nur gewährleistet sein, wenn auf die individuelle Kiefer- und Zahnstellung des Trägers eingegangen wird.
  • Was sind die Vorteile eines professionellen Mundschutz für Sportler?
    Durch Sport verursachte Zahnverletzungen bei Kindern, Teenagern und Erwachsenen können durch das Tragen eines individuellen Mundschutzes deutlich reduziert werden. Hier ein professionelles und persönlich angepasstes Modell zu wählen bringt Vorteile wie: - exakte Passform - freies Atmen möglich - nach kurzer Gewöhnungsphase ist das normale Sprechen kein Problem
  • Wie läuft die Herstellung meines Mundschutz für Sportler ab?
    1. Abdrucknahme der Zähne, Oberkiefer und Unterkiefer 2. Herstellung des "Playsafe" Mundschutzes mittels Artikulatormontage und Funktionsanalyse im zahntechnischen Labor (Farbauswahl möglich) 3. Kontrolle der Passgenauigkeit und Übergabe
  • Was versteht man unter Orthomolekularmedizin?
    Hierbei handelt es sich um eine Nahrungs- mittelergänzung, die zu einer Regeneration des Gewebes führt, eine optimale Versorgung des Körpers gewährleistet, Schutz für den Körper bietet und den Stoffwechsel anregt. Speziell in der Zahnheilkunde wird die Orthomolekulare Medizin für Zahnbetterkrankungen wie Parodontitis, bei Karies, in der Amalgamausleitung und in der Implantologie verwendet. Vitamine und Mineralstoffe werden in Form von Kapseln oder Spray eingenommen. Diese hochqualitativen Produkte, die einfach einzunehmen sind, stärken Ihr Immunsystem und führen zu körperlichem Wohlbefinden.
  • Wie läuft eine Orthomolekularmedizin praktisch ab?
    Die Verabreichung von Kapseln oder Sprays erfolgt hochdosiert direkt in unserer Praxis unter ärztlicher Kompetenz, wobei die Dosierung individuell angepasst wird, um die beste Betreuung unserer Patienten zu gewährleisten. Als punktuelle Unterstützung ist die Orthomolekularmedizin in der Mundhygienesitzung möglich. Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit an, eine eigene Orthomolekularmedizin-Beratung in unserer Praxis in Anspruch zu nehmen. Dabei nimmt sich eine Mitarbeiterin mit spezieller Zusatzausbildung ausreichend Zeit für Sie und begleitet Sie langfristig über 4 Termine. Sie sind in wirklich guten Händen!
  • Was passiert bei einer Lasertherapie?
    Der Soft-Laser bietet eine neue Möglichkeit um Bakterien, Bakteriensubstanzen und deren Stoff- wechselprodukte zu bekämpfen. Die so genannte photodynamische Therapie, welche aus der Kombination eines Soft-Lasers mit dem Farbstoff Toluidinblau „O“ besteht erreicht eine signifikante Bakterienreduktion, auch ohne Antibiotikum. Man erreicht eine Keimfreiheit von mehr als 92% ohne jegliche Nebenwirkung bei gleichzeitiger schneller Regeneration und Wiederherstellung der Zahngesundheit.
  • Wann wird eine Lasertherapie gemacht?
    Anwendungsgebiete: - Gingivitis - Parodontitis - bessere Wundheilung bei Zahnentfernung - Schmerzlinderung bei Operationen - Heilend bei Fieberblasen, Aphten und Prothesen- druckstellen - infizierte Wurzelkanäle
  • Wann muss mein Kind zum Zahnarzt?
    Kinder sind in unserer Ordination gern gesehene Patienten. Schon das Wartezimmer ist so gestaltet, dass auch die Kids sich wohl fühlen. Besonders bei der Betreuung unserer kleinen Patienten ist uns die Vorsorge ganz wichtig. Viele unserer kleinen Patienten (ab ca. 4 Jahren) kommen mit ihren Eltern halbjährlich zur Prophylaxe. Ein Milchgebiss ist meist in 10-15 Minuten poliert und fluoridiert und bleibt so kariesfrei.
  • Warum ist Vorsorge schon bei Milchzähnen wichtig?
    Milchzähne werden in der modernen Zahnmedizin nicht mehr als "Zähne die eh' ausfallen" gesehen; sondern es wird ihnen als Kauorgan für viele Jahre große Aufmerksamkeit geschenkt. Außerdem sind sie wichtige Platzhalter für das bleibende Gebiss. Bei vorzeitigem Verlust sind oft aufwendige kieferorthopädische Maßnahmen notwendig, um den Platz wieder zu schaffen, den der bleibende Zahn braucht.
  • Wie beuge ich bei meinem Kind der Angst vor dem Zahnarzt vor?
    Mit relativ geringem finanziellem Aufwand im Rahmen einer Kinder-Prophylaxe-Sitzungen erhalten wir ihrem Kind das Gebiss gesund und gewöhnen es an einen angstfreien Umgang mit dem Zahnarzt, bzw. der Prophylaxeassistentin. Auch das Zahnputztraining mit den Kindern im Rahmen der Mundhygiene ist äußerst sinnvoll. Kinder nehmen das Wissen von außenstehenden Personen oft besser an, als von den eigenen Eltern und bemühen sich dann auch mehr. Die Prophylaxeassistentin kennt alle Tipps und Tricks wie ihr Kind den Umgang mit der Zahnbürste besser in den Griff bekommt und richtig erlernen kann.
  • Was passiert, wenn mein Kind seinen ersten bleibenden Zahn bekommt?"
    Circa 6 Jahren bekommen Kinder hinter der geschlossenen Milchzahnreihe den ersten bleibenden Backenzahn. Viele Eltern bemerken das gar nicht und der Zahn bekommt oft von Anfang an zu wenig Pflege. Bei vielen unserer erwachsenen Patienten ist dieser Zahn, der am stärksten sanierte. Diese Tatsache rührt meist aus frühester Jugend ( 6. - 9. Lebensjahr). Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, versiegeln wir die bleibenden Backenzähne sobald die Kauflächen der Zähne ganz aus dem Zahnfleisch herausschauen. Auch diese Versiegelung wird im Rahmen der Prophylaxesitzung durchgeführt. Wir können ihrem Kind bei vernünftiger Zahnpflege den Backenzahn über Jahre bis Jahrzehnte füllungsfrei erhalten und bei diesem Erfolg ist die geringe Investition (wird von keiner öffentlichen Krankenkasse bezahlt) der Fissuren-Versiegelung mehr als gerechtfertigt. Jede nicht amalgamhaltige Füllung im Seitenzahnbereich ist wesentlich teurer.
  • Ich will nicht, dass mein Kind Schmerzen beim Zahnarzt hat. Was kann ich tun?"
    Falls doch einmal eine Füllung notwendig ist, können wir ihrem Kind die Angst vor dem "Bohrschmerz" durch eine kleine, kaum spürbare Spritze nehmen, und auch diese Prozedur verliert seinen Schrecken. Viele unserer kleinen Patienten kommen gerne zum Zahnarzt und freuen sich richtig auf ihren Termin.
  • Was ist ein Aligner System?
    Eine Aligner Behandlung bietet eine nahezu unsichtbare Möglichkeit, die Zähne zu richten. Mit moderner 3D-Computertechnologie für die Bildgebung wird bei Alignern basierend auf der Verschreibung des Anwenders der komplette Behandlungsplan dargestellt, von der ursprünglichen Position der Zähne bis zur gewünschten Endposition. Anschließend wird eine Reihe von transparenten Alignern individuell für Ihre Zähne angefertigt, um sie Stück für Stück zu bewegen. Ungefähr alle zwei Wochen wechseln Sie zu den nächsten Alignern, sodass sich Ihre Zähne nach und nach zur vorgesehenen Endposition bewegen. Die Behandlungszeit hängt von Ihren speziellen Anforderungen ab und wird von Ihrem Aligner Anwender festgelegt.
  • Wie funktioniert das Aligner System?
    Aligner bewegen die Zähne durch genau kontrollierte Bewegungen. Anders als bei herkömmlichen Zahnspangen wird bei der Aligner Behandlung nicht nur der Bewegungsumfang jedes Aligners gesteuert, sondern auch der Bewegungszeitpunkt. So werden in jeder Behandlungsstufe nach Vorgabe des Aligner Behandlungsplans für die jeweilige Stufe nur bestimmte Zähne bewegt. Dadurch entsteht eine effiziente Kraftübertragung.
  • Was kostet die Aligner Behandlung?
    Wie bei anderen kieferorthopädischen Behandlungsverfahren hängen die Kosten auch bei der Aligner Behandlung von der Komplexität Ihres Falles zur Zahnbegradigung und vom Verlauf der Behandlung ab. Im Allgemeinen sind die Kosten für Erwachsene mit traditionellen festen Zahnspangen vergleichbar und liegen für gewöhnlich zwischen € 3.500 und € 6.500. Wenn nur kleinere Zahnbewegungen erforderlich sind, können die Preise bei € 2.000 anfangen. Jedoch können nur durch einen Termin bei Ihrem Zahnarzt die genauen Kosten ermittelt werden.
  • Welche Vorteile sind mit dem Invisalign System verbunden?
    Invisalign Aligner sind nahezu unsichtbar und für Außenstehende so gut wie nicht erkennbar. Da Sie die Invisalign Aligner während Ihrer Behandlung herausnehmen können, sind Sie beim Essen und Trinken auf keinerlei Weise eingeschränkt. Sie können die Aligner einfach herausnehmen. Die Aligner lassen sich auch für das Zähneputzen herausnehmen, so dass Sie Ihre normale Mundhygiene wie gewohnt fortsetzen können. Beim Invisalign System gibt es im Unterschied zu herkömmlichen festen Zahnspangen keine Metallbrackets oder Drähte. In der Regel ist deshalb auch weniger Zeit für Anpassungen durch den Invisalign Anwender erforderlich. Beim Invisalign System können Sie den geplanten Endstand schon vor Therapiebeginn im virtuellen Modell und im Behandlungsplan sehen. Sie wissen also von Anfang an, wie Ihre Zähne später wahrscheinlich aussehen werden.
  • Woraus bestehen die Aligner und wie sehen sie aus?
    Die nahezu unsichtbaren Aligner bestehen aus einem stabilen thermoplastischen Material, welches für den medizinischen Einsatz zugelassen ist und speziell für das Invisalign System entwickelt wurde. Die Aligner werden individuell für Sie angefertigt, sodass sie genau auf Ihre Zähne passen.
  • Ist die Aligner Behandlung schmerzhaft?
    Bei einigen Patienten kommt es am Anfang einer neuen Behandlungsstufe nach dem Einsetzen eines neuen Aligners vorübergehend zu leichten Beschwerden. Die betroffenen Patienten berichten meist von einem Druckgefühl – das ist normal. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Aligner ordnungsgemäß funktionieren. Für gewöhnlich verschwinden die Beschwerden nach ein paar Tagen.
  • Ist nach Abschluss der Aligner Behandlung das Tragen eines Retainers notwendig?
    Es ist nach jeder kieferorthopädischen Behandlung wichtig, einen Retainer zu tragen, damit die Zähne stabil in ihrer neuen Position gehalten werden. Wenn Sie möchten, dass Ihre Zähne die ideale Position beibehalten, sollten Sie entsprechend einen Retainer tragen. Oft kann der letzte Aligner vorübergehend als Retainer verwendet werden, bis eine Entscheidung zur Retentionsoption gefallen ist. Gerne beraten wir Sie in Bezug auf längerfristige Retentionsoptionen.
  • Sind Brücken im Zusammenhang mit einer Aligner Behandlung von Bedeutung?
    Da Brücken mindestens zwei Zähne fest miteinander verbinden, bilden Sie einen erheblichen Widerstand gegenüber Zahnbewegungen. Gemeinsam werden wir ermitteln, ob Brücken bei Ihrer Behandlung berücksichtigt werden müssen.
  • Sind Kronen im Zusammenhang mit einer Aligner Behandlung von Bedeutung?
    Überkronte Zähne sind im Zusammenhang mit einer Aligner Behandlung normalerweise nicht relevant. Manchmal werden bei der Aligner Behandlung allerdings kleine zahnfarbene Erhebungen – die sogenannten “Attachments“ – aus Kompositmaterial am Zahn angebracht, um bestimmte Bewegungen zu unterstützen. Diese Attachments halten an Kronen weniger gut als am Zahnschmelz. In diesen Fällen muss die Position der Kronen sorgfältig geprüft werden. Wir werden Sie diesbezüglich ausführlich beraten.
  • Können mit der Aligner Behandlung Zahnlücken geschlossen werden?
    Ja. Lücken zwischen Zähnen lassen sich mit einer Aligner Behandlung im Allgemeinen leicht schließen.
  • Sind Kiefergelenkserkrankungen im Zusammenhang mit einer Aligner Behandlung von Bedeutung?
    Kiefergelenkserkrankungen können sich durch unterschiedliche Beschwerden bemerkbar machen. Einige der zugrunde liegenden Probleme werden durch kieferorthopädische Apparaturen und Behandlungen wie mit dem Aligner Verfahren unter Umständen verstärkt, andere Probleme können unverändert bleiben oder abgeschwächt werden.
  • Nach einer Zahnspangenbehandlung haben sich meine Zähne wieder verschoben. Ist das mit der Aligner Behandlung korrigierbar?
    Viele Aligneer Patienten haben im Jugendalter schon einmal eine Zahnspange getragen. In der Regel lassen sich spätere Zahnverschiebungen (fachsprachlich als kieferorthopädische Rezidive bezeichnet) durch eine Aligner Behandlung korrigieren.
  • Muss ich mich während der Behandlung beim Essen einschränken?
    Nein. Anders als bei einer Behandlung mit herkömmlichen Drähten und Brackets können Sie während der Behandlung mit dem Aligner System alles essen und trinken, was Sie möchten, da Sie die Aligner zur Nahrungsaufnahme einfach herausnehmen. So können die Zähne nach jeder Mahlzeit ganz einfach geputzt und eine optimale Mundhygiene gewahrt werden, bevor Sie Ihre Aligner wieder einsetzen.
  • Wie werden die Aligner am besten gereinigt?
    Am besten reinigen Sie die Aligner durch Bürsten und Abspülen mit lauwarmem Wasser oder mit speziellen Reinigungstabletten. Es ist wichtig, sich nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen, bevor Sie die Aligner wieder einsetzen. So erreichen Sie eine angemessene Mundhygiene.
  • Wie oft sollte ich die Aligner tragen?
    Sie sollten die Aligner während der Behandlung ständig tragen – ausgenommen beim Essen und bei der Zahnpflege. Die empfohlene Tragezeit liegt bei 22 Stunden täglich.
  • Wird die Aussprache durch die Aligner beeinträchtigt?
    Bei den allermeisten Patienten wird die Aussprache nicht beeinträchtigt. Es gibt allerdings wie beim Einsatz von herkömmlichen kieferorthopädischen Apparaturen anfänglich eine Gewöhnungsphase als Reaktion auf den Fremdkörper im Mund.
  • Ist Rauchen während des Tragens der Aligner erlaubt?
    Nach Möglichkeit sollte beim Tragen der Aligner nicht geraucht werden, da sich die Aligner sonst verfärben können.
  • Kann während des Tragens der Aligner Kaugummi gekaut werden?
    Vom Kaugummikauen ist während des Tragens der Aligner abzuraten, da das Kaugummi an den Alignern festkleben kann. Sie sollten die Aligner immer herausnehmen, bevor Sie Speisen oder Snacks zu sich nehmen.
  • Welche Arten von Fehlstellungen werden in der Ordination Dr. Matejka mit Alignern behandelt?
    Wir bieten ästhetische Therapien mit Alignern bis zu einer maximalen Behandlungsdauer von 20 Wochen an.
Anker Implantate
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